Mischling oder Rassenhund

Bei der großen Auswahl an Hunderassen und Mischlingen (Zwei- oder Mehrrassenhunde) ist die Entscheidung oft nicht leicht. Mischlinge können zum einen verschiedene Rassehunde als Eltern haben oder die beiden Elternteile können ebenfalls Mischlinge sein. Dabei können sich sowohl die positiven als auch die negativen Eigenschaften beider reinrassiger Elternteile im Mischling vereinen.

Mischlinge gelten im Allgemeinen als robuster und leben oft länger als Rassehunde. Manche Besitzer befinden auch die Erziehung von Mischlingen für einfacher. Rassehunde gelten aufgrund ihrer zur Züchtung ausgewählten Merkmale und Eigenschaften, im Vergleich zu Mischlingen, als berechenbarer.

Bei Mischlingen ist es schwieriger einzuschätzen, welche Merkmale und Talente sie entwickeln werden und ob diese zur Familie passen. Kennt man die Eltern seines Mischlings, kann man die endgültige Größe nur erahnen. Ein Mischling ist in der Regel beim Erwerb etwas preisgünstiger als ein Rassehund. Pflegeaufwand, monatliche Kosten für Tierarzt, Hundefutter sowie Hundehaftpflichtversicherung und Hundekrankenversicherung sind bei beiden Arten gleich.

 

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